Wieviel (Un-)Gleichheit braucht die Demokratie? – 1989 & 2021 (Görlitz)
Wie bedeutsam ist für eine Demokratie das Gegenwarts- und Zukunftsversprechen von Gleichheit? Welche Formen von Ungleichheit auch zwischen den Generationen finden wir heute in der Demokratie und wie gefährlich sind sie für ein demokratisches Gemeinwesen?
Das Thema von Gleichheit, gleichen Partizipations- und Gestaltungsmöglichkeiten für alle verläuft nicht nur horizontal durch die Gesellschaft, sondern auch vertikal zwischen den Generationen. Die Veranstaltung nimmt zeithistorische Erfahrungen aus der Friedlichen Revolution zum Ausgangspunkt, um über heutige Gleichheits- und Ungleichheitserfahrungen zwischen den Generationen nachzudenken.
Wir laden Sie herzlich dazu ein, über diese Themen sowohl mit Zeitzeuginnen von 1989 als auch mit Jugendlichen ins Gespräch zu kommen.
Referentinnen
Cordula Lasner-Tietze & Rosemarie Hannemann
Ort
Rabryka (Second Attempt e.V.) – Conrad-Schiedt-Str. 23, 02826 Görlitz
Kooperationspartner
Friedrich-Ebert-Stiftung Sachsen, Volkshochschule Görlitz, Second Attempt e.V., Kulturbüro Sachsen
Förderung
Friedrich-Ebert-Stiftung Sachsen & Bundeszentrale für politische Bildung