„DUNKELDEUTSCHLAND“ – eine intermediale Lesung mit Katharina Warda
Der Live-Essay „Dunkeldeutschland“ von Katharina Warda erzählt polymedial aus verschiedenen Kapiteln nicht-weißer ostdeutscher Geschichte. Er befasst sich mit den sozialen Rändern der Nachwendezeit und beleuchtet blinde Flecken deutscher Geschichtsschreibung. Ausgangspunkt sind Wardas eigene Erfahrungen, die sie als Schwarze Ostdeutsche nach 1989/90 machte.
Weitere Infos zum Projekt „DUNKELDEUTSCHLAND“ finden Sie unter diesem ›Link.
Um Ihnen am Veranstaltungstag eine Teilnahme garantieren zu können, bitten wir um Ihre Anmeldung. Eine spontane Teilnahme wird möglich sein. Allerdings sind die Kapazitäten begrenzt.
Die Veranstaltung findet nur digital statt.
Die Veranstaltung ist Teil des Festivals „Rassismus verlernen“ – Kunst- und Kulturfestival vom 22. bis 29. November 2021 in Dresden und der Veranstaltungsreihe „Gesellschaft im Dialog“.
Ermöglicht wird das Festival durch die Unterstützung von TU Dresden, anDemos – Institut für angewandte Demokratie- und Sozialforschung und dem Deutschen Hygiene-Museum Dresden. Gefördert wird das Festival durch die Bundeszentrale für politische Bildung.