Was wir machen
Nach zwei erfolgreichen Jahren führen wir unsere Veranstaltungsreihe »Gesellschaft im Dialog« auch im Jahr 2022 fort.
Das Projekt möchte eine breite sächsische Öffentlichkeit ins Gespräch bringen und vielfältige Themen auf wissenschaftlicher Grundlage diskutieren. Mit verschiedenen lokalen zivilgesellschaftlichen Kooperationspartner:innen entwickeln wir unterschiedliche Formate, wie beispielsweise Gesprächscafés, Comic-Workshops oder Ausstellungen, um einen Austausch zu fördern. Dabei spielen Praxiserfahrungen eine gleichberechtigte Rolle neben aktuellen Erkenntnissen aus Forschung und Wissenschaft. Thematisch wird der Fokus dieses Jahr auf „Disruption, Zugehörigkeiten und demokratischer Teilhabe“ liegen, wobei insbesondere die Transformationserfahrungen der Jahre 1989/90 in Deutschland, aber auch darüberhinausgehende Veränderungsprozesse in dem Blick genommen und diskutiert werden.
Konzipiert und organisiert wird die Veranstaltungsreihe von anDemos – Institut für angewandte Demokratie- und Sozialforschung in Kooperation mit der TU Dresden, dem dort ansässigen Zentrum für Integrationsstudien und dem Kulturbüro Sachsen.
Impressionen von 'Gesellschaft im Dialog' 2022
Im Rahmen eines Teilprojekts von 'Gesellschaft im Dialog' ist dieser Film entstanden, in dem verschiedene Menschen aus ihrer Perspektive auf die Frage antworten: "Was bedeutet Zugehörigkeit für Dich?"
Projektpartner:innen
Projektleitung
- PD Dr. Julia Schulze Wessel • Privatdozentin an der TU Dresden und Geschäftsführerin anDemos e.V. – Institut für angewandte Demokratie- und Sozialforschung e.V.
- Dr. Karoline Oehme-Jüngling • Wissenschaftliche Koordinatorin am Zentrum für Integrationsstudien der TU Dresden
Projektmitarbeiterin
Projektlaufzeit
Juli 2020 bis Dezember 2022 (in 2020 unter dem Titel Vielfalt im Dialog)
Projektförderung
Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und dem Freistaat Sachsen im Rahmen der Exzellenzstrategie von Bund und Ländern